Heute hatten wir eine Gespräch mit dem für die Planung zuständigem Abteilungsleiter von FingerHaus. Eigentlich war es ein ganz angenehmes Gespräch, - wenn das Thema nicht so ärgerlich wäre.
Wir hatten uns im Werkvertrag einen spätesten Hausübergabetermin von 8 Monaten nach Ausräumung zusichern lassen. Leider ist heute schon absehbar, dass dieser Termin um mindestens 2 Monate überschritten wird. Die Gründe dafür liegen hauptsächlich in der späten Erstellung des Kanalplans (Bauamt/Planungsbüro) und in der Überlastung einiger Bereiche bei FingerHaus (so wurde uns das dargestellt). Allerdings scheint es, als ob diese Überlastung schon länger vorhanden ist. Direkt nach der Ausräumung bekamen wir schon einen deutlich zu späten Termin genannt.
Ergebnis des Telefonats: An den Terminen lässt sich jetzt nichts mehr ändern (zumindest nicht zu unseren Gunsten). Man wird das Thema FingerHaus intern ansprechen und uns vermutlich eine kleine Entschädigung zukommen lassen. Eigentlich wäre uns der Übergabetermin wichtiger gewesen, doch da uns jetzt höhere Unkosten entstehen (Miete, Bereitstellungszinsen, etc.) ist diese Lösung für uns vertretbar.
Wir müssen FingerHaus aber unbedingt noch mal drauf hinweisen, dass sie die Termine deshalb nicht noch weiter verschieben dürfen.
Willkommen im Jahr 2016
vor 8 Jahren
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen